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Daniel Pawlitschko

Mehr Sicherheit in Ihrem Smart Home

Schön, wenn Ihr Smart Home sich um alles kümmert, die Arbeit erleichtert, den Kom­fort steigert und Sie so­gar über alles in­for­miert, was wäh­rend Ihrer Ab­wesen­heit zu Hause vor sich geht. Aber ist Ihr Smart Home selbst auch sicher? Und kennen Sie die Risi­ken über­haupt? Wir von Daniel Pawlitschko sind Ihr quali­fizier­ter Fach­betrieb in Bayerbach bei Ergoldsbach bei der In­stal­lation von Smart Home-An­wen­dun­gen.

Modernes, beleuchtetes Smart Home mit großen Fenstern, Garten und Nachbarhaus, abends in grüner Umgebung.
Quelle: Rademacher

Sicher wohnen und leben

In Ihrem Smart Home sind All­tags­ab­läufe auto­ma­tisiert und auf Ihre Ge­wohn­hei­ten ab­ge­stimmt: Mor­gens wer­den Sie vom Duft frischen Kaffees ge­weckt, wäh­rend die Jalousie auto­ma­tisch nach oben fährt. Gleich­zeitig schal­tet sich das Radio ein und das Ba­de­zimmer ist bereits vor­ge­wärmt. Der Rauch­warn­mel­der sen­det bei Rauch­ent­wick­lung eine Nach­richt auf Ihr Smart­phone und schal­tet das Licht ein, wenn un­ge­wöhn­liche Be­we­gun­gen am Haus re­gis­triert wer­den. Aber Vor­sicht: Alle Geräte sind mit­ein­ander ver­netzt, die Sicher­heits­vor­keh­run­gen sollten ent­sprechend hoch sein.

Wir sind Ihr Experte für Smart Home-Sicherheitslösungen!


GIRA X1 Smart Home-Server, Modell 2096 00, mit Status-LEDs und KNX-Anschluss, auf dunklem Hintergrund.
Der Server Gira X1 ver­fügt über einen zu­ver­lässi­gen Schutz gegen Be­drohun­gen aus dem Inter­net, Quelle: Gira

Sicherheit beginnt beim Gerätekauf

Wenn Sie ein neues Gerät in Ihr Smart Home inte­grie­ren möch­ten, sollten Sie dieses auch unter dem Aspekt der Sicher­heit prü­fen. Das gilt vor allem an­deren für die Schalt­zen­trale Ihres Smart Homes. Sind Ihre Geräte auch unter­ein­an­der ver­bunden, ge­bührt dem Router ge­son­derte Auf­merk­sam­keit.

Klar ist: Hohe Sicher­heits­stan­dards haben ihren Preis. Planen Sie des­halb voraus­schauend und berück­sich­tigen Sie von An­fang an alle mög­licher­weise an­fallen­den Kosten. Setzen Sie aktuelle Hard­ware ein, desto we­niger müssen Sie später für Nach­rüstun­gen aus­geben.

Sicher vernetzen und einrichten

Jedes Gerät kann sicher ver­wen­det wer­den, wenn es ent­sprechend kon­fi­gu­riert ist. Aber: Jede Kamera kann zu einem Spion im eigenen Kühl­schrank wer­den, wenn die Daten nicht aus­reichend ge­sichert über das Inter­net über­tragen wer­den. Am besten ist es daher, ein se­pa­ra­tes Netz­werk für alle Ge­rä­te ein­zu­richten, die so nur noch unter­ein­ander, aber nicht mit dem Inter­net kom­mu­nizie­ren können. Akti­vieren Sie bei Ihrem Router die Fire­wall, än­dern Sie vor­ein­ge­stellte Pass­wörter und achten Sie da­rauf, dass das Gerät auto­ma­tische Sicher­heits­up­dates er­hält.

Richten Sie starke Pass­wörter für alle Geräte ein und än­dern Sie diese regel­mäßig. Draht­lose Netz­werke sollten außer­dem durch eine WPA2-Ver­schlüsse­lung ge­schützt werden.

Aktualisieren Sie Ihr Smart Home, so­bald ein Up­date ver­füg­bar ist. Mit einem System, das immer auf dem neues­ten Stand ist, wird das Risiko un­befug­ter Zugriffe mini­miert.

Schwarze Smart Home-Steuerzentrale von JUNG mit Status-LED und Netzwerkkabel vor blauem Hintergrund.
Quelle: JUNG

Tipps für den sicheren Umgang im Smart Home-Produkten

Minimieren Sie mögliche Ein­falls­tore in Ihr Smart Home auf das, was Sie wirk­lich be­nö­tigen und deak­tivie­ren Sie alle Funk­tionen, die nicht ge­braucht werden. Rich­ten Sie ein se­pa­rates Netz­werk für Ihr IoT ein und ver­wen­den Sie stets sichere Pass­wörter. Eine Zwei-Faktor-Authen­tifi­zierung sorgt für zu­sätz­liche Sicher­heit, wie auch regel­mäßige Soft­ware- und Firm­ware-Up­dates. Achten Sie darauf, dass alle Smart Home-Geräte ver­schlüssel­ten Daten­verkehr unter­stützen, ins­beson­dere, wenn sie mit dem Inter­net ver­bun­den sind. Stellen Sie auch sicher, dass physisch nie­mand Zugriff auf die Steue­rungs­zen­trale er­hält. Richten Sie Alarm­funk­tionen bei allen Gerä­ten ein, die diese Funk­tion unter­stützen.

  • Starke Passwörter ver­wenden
  • Zwei-Faktor-Authen­tifizierung (2FA)
  • Regelmäßige Soft­ware- und Firm­ware-Updates
  • Sichere Netz­werk­ein­stellungen
  • Verschlüsselung ver­wen­den
  • Geräte richtig konfi­gurieren
  • Zentralisierte Steue­rungs­sys­teme ab­sichern
  • Geräteauswahl und Hersteller­vertrauen
  • Überwachung und Proto­kollierung
  • Physische Sicher­heit der Geräte
Quelle: Loxone

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